Frostgefahr!

Mit dem November kommen die ersten kalten Nächte und die Temperaturen sinken unter null Grad. Bei Tag gehen die Temperaturen dann wieder über den Gefrierpunkt. Gerade in der Zeit der häufigen Frost-Tau-Wechsel sind Bauwerke besonderen Belastungen ausgesetzt: Wasser dringt in kleine Fugen und Risse, gefriert und dehnt sich dabei aus.

Mit dem November kommen die ersten kalten Nächte und die Temperaturen sinken unter null Grad. Bei Tag gehen die Temperaturen dann wieder über den Gefrierpunkt. Gerade in der Zeit der häufigen Frost-Tau-Wechsel sind Bauwerke besonderen Belastungen ausgesetzt: Wasser dringt in kleine Fugen und Risse, gefriert und dehnt sich dabei aus. Durch das Ausdehnen werden die Fugen und Risse vergrößert. Taut das Wasser dann ab, bleibt eine etwas größere Hohlstelle, in die erneut Wasser eindringen und gefrieren kann. So werden Fugen und Risse mit jedem Frost-Tau-Wechsel größer, bis es zu Schäden kommt. Diese reichen von Frostabplatzungen bis hin zum Entstehen von schädlichen Löchern und Fugen, die das Eindringen von Wasser in einen Baukörper zulassen. Besonders betroffen davon sind Fassadenflächen und be - festigte Oberflächen im Außenanlagenbereich.

Durch die rechtzeitige Wartung von planmäßigen Fugen und die Reparatur von kleineren Frostschäden kann ein Bauwerk vor schädlichen Auswirkungen geschützt werden, bzw. es können größere Reparaturen vermieden werden. Gehen SIE doch einmal selbst um ihre Bauwerke herum und schauen SIE, ob die Fugen dicht sind, ob Haarrisse zu erkennen sind oder sogar schon Frostschäden vorhanden sind. Rufen SIE uns an, wenn SIE ein Problem entdecken, und SIE nicht wissen, wie man es beheben kann. Wir haben eine Antwort darauf.

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